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DRenta Deutschlandrente® - News und Berichte

Auch das neue Jahr hält viele Themen und Herausforderungen für Börse und Anleger bereit. So führte der unerwartete Bankenrun auf die Silicon Valley Bank zu einer großen Verunsicherung und Unruhe an den Märkten. Nahezu zeitgleich eskalierten die Probleme der sich im Umbau befindlichen Credit Suisse, die letztlich in der Übernahme durch die UBS Bank mündete. Was vor Jahren noch undenkbar erschien, wurde nun innerhalb weniger Stunden von der schweizer Bankenaufsicht umgesetzt, um keine neue Bankenkrise aufkommen zu lassen. Auch die amerikanische Bankenaufsicht hatte sehr schnell reagiert und die SVB Bank zwischenzeitlich verstaatlicht, um ihre Handlungsbereitschaft zu zeigen und die Märkte zu beruhigen. Abgesehen von den Banken, bleiben Inflation und Rezessionsgefahr die großen Themen an den Börsen. Zur Eindämmung der Inflation erhöhte die Europäische Zentralbank innerhalb eines Jahres den Leitzins von 0 auf nunmehr 3,5%, die amerikanische FED verteuerte den Leitzins sogar auf 5,0%. Man rechnet mit einer leichten Rezession und dem Ende der Zinserhöhungen im Herbst diesen Jahres.
So verlief das erste Quartal 2023 recht dynamisch, das derzeitige Welt- und Marktgeschehen wird wohl noch einige Zeit andauern. In eine noch weitgehend gute Geschäftslage vieler Unternehmen mischen sich immer mehr Ängste bezahlbarer Energie und Sorgen um die künftigen Geschäftsaussichten. Die Ausgangslage für Notenbanken ist sehr unterschiedlich. Während sich die amerikanische FED auf die Inflationsbekämpfung konzentrieren kann und dies durch harte Zinsschritte auch konsequent angeht, hat die europäische Zentralbank EZB zunächst zu lange gezögert, und ist nun im Dilemma, einerseits die Inflation bekämpfen zu müssen, aber gleichzeitig die Wirtschaft nicht gänzlich abzuwürgen und die Staatshaushalte durch höhere Zinsen nicht übermäßig zu belasten. Steigende Zinsen tun den Börsen in der Regel nicht gut, aber immer mehr überwiegt, dass die Zinserhöhungsphase sich bald dem Ende zuneigen könnte, vor allem da sich die Energiepreise etwas verbilligt haben. Auf der anderen Seite ist der Arbeitsmarkt relativ robust, vielerorts gibt es einen Fachkräftemangel, einige Unternehmen bauen aber auch Stellen ab. An der Lohnfront können die Gewerkschaften einige gute Abschlüsse vermelden, ob sich damit eine weitere Lohn-Preis-Spirale in Gang setzt, bleibt offen.
Die Deutschlandrente mit ihren 100 Werten konnte 10,8% in den ersten drei Monaten 2023 zulegen, besonders die Großkonzerne legten stärker zu, während sich die Mittelstandsunternehmen differenziert entwickelten. Die risikoreduzierte Deutschlandrente Balance schaffte im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs von 7,0%. Ebenso konnte sich die globale Variante, die Schwedenrente mit mehr als 5000 Titeln, positiv entwickeln, sie bringt es auf einen Wertzuwachs von 4,6%, die risikoreduzierte Schwedenrente Balance liegt mit 3,5% ebenfalls auf sehr erfreulichem Kurs im ersten Quartal. Nicht mehr im Portfolio der Deutschlandrente verteten ist der Industriegasehersteller Linde, der seine Börsennotiz nach New York verlegt hat, nachdem schon der Sitz nach Irland verlegt worden war.
Wie geht es in der Zukunft weiter? Werden die Aktienmärkte und Anleihemärkte sich weiter erholen so wie die ersten Tage des neuen Jahres verlaufen sind, oder drohen wieder Kursverluste? Es kommt darauf an, wie schnell die Krisenherde gelöscht werden und wie die Regionen die Krise verarbeitet haben. Während in ärmeren Ländern Unruhen drohen, dürften einige aufstrebende Schwellenländer zu den Krisengewinnern gehören. Europa wird durch eigene Sanktionen gelähmt, die hohen selbst gesteckten Klimaziele verteuern den Industriestandort merklich. Zu bedenken sind die deutlich gestiegenen Zinsen, somit werden die Technologie- und Wachstumswerte kurzfristig nicht die alten Hochs erreichen. Ein Schwenk in Richtung risikoärmere Value- und Dividendenaktien hat bereits eingesetzt. Im Anleihebereich hat die Wende zu höheren Zinsen und damit sinkenden Kursen bereits eingesetzt. Dies war teils übertrieben, so dass man z.B. im Hochzins-Bereich bereits einige attraktive Investments findet.
Die Politik und die eine oder andere negative Unternehmensmeldung dürfte immer wieder für Unruhe an den Märkten sorgen. Da heisst es Nerven bewahren, denn unruhige Märkte bieten immer wieder gute Möglichkeiten zum günstigen Einstieg, Geduld führt langfristig zum Erfolg.
Die 10 größten Positionen der Deutschlandrente via Indexfonds sind derzeit:
SAP: Aufgrund guter Geschäftszahlen konnte der weltweit führende Anbieter für Unternehmenssoftware und Clouddiensten erneut die Dividende erhöhen, auf 1,50Euro.
Siemens: Der Technikkonzern mit seinen Bereichen Industrie, der abgespaltenen Healthineers, Infrastruktur, Energie und Financial Service gehört zu den zuverlässigen und großzügigen Dividendenzahlern und hat abermals auf 4,25Euro erhöht.
Bayer: Der Leverkusener Konzern besteht aus den drei Sparten Gesundheit (Stichwort Aspirin), Kunststoffe (Covestro) und Ernährung, wo man zuletzt durch die Übernahme des Düngemittel- und Saatgutherstellers Monsanto aufhorchen liess, die wegen eines Unkrauvernichters negativ in die Schlagzeilen geraten sind.
Allianz: Deutschlands größter und bekanntester Versicherer ist zudem aktiv in der Vermögensverwaltung und im Fondsgeschäft. Die Allianz gehört seit Jahren mit über 4% Dividendenrendite zu den attraktivsten Dividendenzahlern.
Deutsche Telekom: Der Hype und anschließende Fall hängen der "Volksaktie" immer noch an. Inzwischen zum zuverlässigen und attraktiven Dividendenzahler herangewachsen. Besitzen mit der T-Mobile US zudem eine attraktive Wachstumsstory.
BASF: Eins der führenden Chemieunternehmen der Welt, steigert Jahr für Jahr die Dividende. Leichte Schwächen bei Öl und Gas durch die Russland Sanktionen, gute Aussichten bei der Agrarchemie.
Daimler: Premium-Pkw Hersteller Mercedes-Benz, Formel1 Weltmeister, LKW und Bus-Hesteller mit weit überdurchschnittlicher Dividendenrendite, einer der gewinnstärksten Unternehmen in Europa. Wandel zu emissionsfreien Antrieben birgt große Herausforderungen.
Münchner Rückversicherung: Eine der größten Rückversicherer der Welt, mit der Ergo ein großer Versicherungsanbieter und Altersvorsorgeanbieter, DKV Krankenversicherung, sowie mit der MEAG im Bereich Fonds und Assetmanagement tätig. Sehr guter und regelmäßiger Dividendenzahler.
Adidas: Die Marke mit den drei Streifen kennt man in der ganzen Welt. Viele Fußball-Mannschaften wie der Ex-Weltmeister Deutschland, Serienmeister Bayern München, Champions League Sieger Real Madrid tragen die Sportkleidung der Herzogenauracher, ebenso wie viele Olympiasieger und Weltmeister. Die Sneaker mit den drei Streifen sind bei vielen Jugendlichen heiß begehrt. Fitnessbegeisterte nutzen neben der Funktionskleidung und den Sportschuhen oft auch die Fitness-App Runtastic.
Die 10 größten Positionen der Schwedenrente via Indexfonds sind derzeit:
Microsoft, Apple, Alphabet (Google), Amazon, Facebook, Berkshire Hathaway (Warren Buffett), JP Morgan, Johnson & Johnson, Nestle und Procter & Gamble
In unserem Blog schreiben wir regelmäßig kurze Berichte zu den Unternehmen in die die Deutschlandrente bzw. Schwedenrente via Indexfonds investiert ist.
Den genauen Stand, die enthaltene Aktien und Wertpapiere und die Wertentwicklung Ihres Depots können Sie jederzeit online einsehen, die regelmäßigen Depotberichte finden Sie in Ihrem persönlichen ePostfach
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